Verkehrswende Tulln - Klosterneuburg

Die Verkehrsinitiative für den Bezirk Tulln

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Die Verkehrswende Tulln-Klosterneuburg setzt sich für nachhaltige und aktive Mobilität ein – für das Gehen, das Radfahren und den öffentlichen Nahverkehr. Wir wünschen uns Verkehrsberuhigung und mehr Aufenthaltsqualität in unseren Städten und Gemeinden.

Besonderes Augenmerk legen wir auf eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit im Bezirk Tulln. Viele unserer Anliegen lassen sich auf Gemeindebene oder in Kooperation mehrerer Gemeinden umsetzen. Manche richten sich an das Land Niederösterreich, an die Bezirkshauptmannschaft und/oder den Bund.

Wir verstehen uns als Ergänzung zu anderen Initiativen, Vereinen und regionalen Zusammenschlüssen, wie zum Beispiel den Klima- und Energie-Modellregionen Tullnerfeld Ost und Wagram oder den Radlobby-Gruppen in Klosterneuburg und Tulln.

Wir sind eine Initiative der Plattform Verkehrswende Österreich. Wir laden weitere engagierte BürgerInnen und Initiativen aus dem Bezirk Tulln bzw. mit Bezug zur Region ein, sich uns anzuschließen. Ihr habt Gefahren- oder Problemstellen im Ort, innovative Ideen oder Projekte? Dann schreibt uns bitte ein E-Mail!

Warum wir die Verkehrswende TUKG gegründet haben?

  • Klimaschutz: Die Verkehrswende hin zu aktiver Mobilität stellt einen entscheidenden Beitrag zur Bewältigung der Klimakrise dar. Während die Treibhausgas-Emissionen in den vergangenen Jahren im Gebäudebereich sanken, steigen sie im Verkehrsbereich weiterhin ungebremst.
  • Gesundheit: Lärm und Emissionen sind gesundheitsschädlich. Deren Vermeidung bzw. Reduktion erhöht die Lebensqualität.
  • Sicherheit: Wir möchten unseren Kindern nachhaltige Formen der Fortbewegung vorleben und Voraussetzungen dafür schaffen, dass sie sich auch selbst so fortbewegen können. Noch immer sind viele Schulwege – und nicht nur diese – weder zu Fuß noch mit dem Rad sicher zu absolvieren.
  • Ökonomie: Nichthandeln ist teuer. Bei Nichterreichung der Kimaziele wird Österreich CO2-Zertifikate in Höhe von 1,3 bis 6,6 Milliarden Euro ab dem Jahr 2021 zukaufen müssen. Dieses Geld wäre weitaus besser in die Infrastruktur für eine nachhaltige Mobilität investiert.

Befreundete Initiativen/Organisationen:

Verkehrswende.at

Radlobby Klosterneuburg

Radlobby Tulln

Radlobby Niederösterreich

Klimabündnis Niederösterreich

Bäume für die Zukunft

KEM Tullnerfeld Ost

KEM Wagram

Parents For Future Klosterneuburg

Noe4Future